Laut Covertext macht die Hauptperson Ben zusammen mit seinem Patienten Trevor einen verrückten Roadtrip quer durch die USA. Auf der Coverinnenseite werden alle Personen kurz vorgestellt, die ihnen dabei begegnen und eines Stücks des Weges begleiten. Das klingt nach einem verrückten Ferienroman.
Ich bin bis auf Seite 108 gekommen und nichts davon passierte bisher. Ben lernt lediglich nach seiner Umschulung zum Pfleger seinen 24-Stunden-Patienten Trevor kennen, an dessen Mutter er sich sofort heranmacht, während in seiner Singlebude die Scheidungspapiere darauf warten, unterschrieben zu werden. Der Leser begleitet Ben auf weitere Partys etc., bei denen er bzw. seine Freunde vergeblich versuchen, eine neue Frau oder wenigstens einen One-Night-Stand für ihn zu finden. Trevor selbst befindet sich in einem sehr schwierigen Gesundheitszustand und man kann sich nicht vorstellen, dass er sich auf einen Trip durch die USA begeben kann.
Nach all diesem belanglosen Geschreibsel war ich nicht mehr bereit, noch weiterzulesen. Der Schreibstil ist zeitweise sehr ordinär - ich bezweifle, ob sich ein Pfleger so obszön mit einem pflegebedürftigen Jugendlichen unterhalten würde. Warum dieses Buch in das Genre Humor eingeordnet wird, kann ich ebenso wenig verstehen - es hat mich kein einziges Mal zum Lachen gebracht. Wollte schon viel eher das Buch in die Ecke werfen, aber es sollte eine reele Chance bekommen - leider, für mich war das ein absoluter Fehlgriff!
Ich bin bis auf Seite 108 gekommen und nichts davon passierte bisher. Ben lernt lediglich nach seiner Umschulung zum Pfleger seinen 24-Stunden-Patienten Trevor kennen, an dessen Mutter er sich sofort heranmacht, während in seiner Singlebude die Scheidungspapiere darauf warten, unterschrieben zu werden. Der Leser begleitet Ben auf weitere Partys etc., bei denen er bzw. seine Freunde vergeblich versuchen, eine neue Frau oder wenigstens einen One-Night-Stand für ihn zu finden. Trevor selbst befindet sich in einem sehr schwierigen Gesundheitszustand und man kann sich nicht vorstellen, dass er sich auf einen Trip durch die USA begeben kann.
Nach all diesem belanglosen Geschreibsel war ich nicht mehr bereit, noch weiterzulesen. Der Schreibstil ist zeitweise sehr ordinär - ich bezweifle, ob sich ein Pfleger so obszön mit einem pflegebedürftigen Jugendlichen unterhalten würde. Warum dieses Buch in das Genre Humor eingeordnet wird, kann ich ebenso wenig verstehen - es hat mich kein einziges Mal zum Lachen gebracht. Wollte schon viel eher das Buch in die Ecke werfen, aber es sollte eine reele Chance bekommen - leider, für mich war das ein absoluter Fehlgriff!