Das Buch 'Umweg nach Hause' von Jonathan Evision handelt von Ben, einem Mann mit “Burn Out“.
Nachdem ein schrecklicher Unfall seine Welt aus den Fugen geraten ließ, rennt er von einer Katastrophe in die nächste und hat den Tiefpunkt seines Lebens erreicht. Nun versucht er auf dem Arbeitsmarkt wieder Fuß zu fassen und absolviert einen Kurs für Pflegekräfte.
Als er dann einen Job als Pflegekraft für den 19- jährigen Trever, der aufgrund Muskelschwund im Rollstuhl sitzt, bekommt ist dies der Anfang einer komischen aber zugleich lustigen Freundschaft. Dass sie aber eines Tages eine Reise unternehmen und vielen neuen Menschen begegenen, damit hätte keiner gerechnet.
Das Beste an diesem Buch sind die wundervollen Charaktere. Jede Person ist liebevoll mit Detail ausgestaltet und es fällt sehr leicht sich diese vorzustellen und sich in sie hineinzuversetzen. Man gewinnt sie lieb und sie machen einen großen Teil der Geschichte aus. Auch der Schreibstil, das Selbstironische und die Lockerheit mit der die Geschichte erzählt wird, tragen dazu bei dass die Geschichte flüssig zu lesen ist.
Was ich allerdings nicht so gut fand war die fehlende Spannung in der Geschichte. Denn ein großer Teil des Buches ist der umfassende Bericht über Bens mieses Leben. Natürlich interessiert es als Leser was Ben widerfahren ist und warum er so am Ende ist und dies erzeugt auch gewisse Spannung, aber die Reise ist nur ein kleiner teil des Buches und leider auch nicht besonders spannend.
Ich hätte mir auch ein wenig mehr Beziehung zwischen Trever und Ben gewünscht und ein bisschen mehr Witz in der Geschichte.
Trotz all dem ist das Buch voller Gefühlen und Abenteuer die entdeckt werden wollen.
Nachdem ein schrecklicher Unfall seine Welt aus den Fugen geraten ließ, rennt er von einer Katastrophe in die nächste und hat den Tiefpunkt seines Lebens erreicht. Nun versucht er auf dem Arbeitsmarkt wieder Fuß zu fassen und absolviert einen Kurs für Pflegekräfte.
Als er dann einen Job als Pflegekraft für den 19- jährigen Trever, der aufgrund Muskelschwund im Rollstuhl sitzt, bekommt ist dies der Anfang einer komischen aber zugleich lustigen Freundschaft. Dass sie aber eines Tages eine Reise unternehmen und vielen neuen Menschen begegenen, damit hätte keiner gerechnet.
Das Beste an diesem Buch sind die wundervollen Charaktere. Jede Person ist liebevoll mit Detail ausgestaltet und es fällt sehr leicht sich diese vorzustellen und sich in sie hineinzuversetzen. Man gewinnt sie lieb und sie machen einen großen Teil der Geschichte aus. Auch der Schreibstil, das Selbstironische und die Lockerheit mit der die Geschichte erzählt wird, tragen dazu bei dass die Geschichte flüssig zu lesen ist.
Was ich allerdings nicht so gut fand war die fehlende Spannung in der Geschichte. Denn ein großer Teil des Buches ist der umfassende Bericht über Bens mieses Leben. Natürlich interessiert es als Leser was Ben widerfahren ist und warum er so am Ende ist und dies erzeugt auch gewisse Spannung, aber die Reise ist nur ein kleiner teil des Buches und leider auch nicht besonders spannend.
Ich hätte mir auch ein wenig mehr Beziehung zwischen Trever und Ben gewünscht und ein bisschen mehr Witz in der Geschichte.
Trotz all dem ist das Buch voller Gefühlen und Abenteuer die entdeckt werden wollen.