Nicht so besonders
Rückentext:
Ben heuert nach einem Crashkurs in "häuslicher Pflege" bei Trevor an, einem zynischen Jugendlichen, der im Rollstuhl sitzt. Gemeinsam fahren sie mit dem Kleinbus quer durch die USA, um Trevors Vater zu besuchen - ein verrückter Roadtrip voller skurriler Abenteuer beginnt.
Ein ergreifender und dennoch komischer Roman der zeigt, was es bedeutet, wirklich füreinander da zu sein. Ein Plädoyer dafür, den Moment zu leben.
Meine Meinung zum Cover:
Das Cover ist, dadurch dass es nur in blau/weiß gehalten ist, durchaus auffällig. Dennoch finde ich es ziemlich langweilig und nichtssagend.
Meine Meinung zum Inhalt:
Lediglich wegen des wirklich guten, einfachen und flüssigen Schreibstil erhält das Buch von mir 3 Sterne. Ich bin schnell durchgekommen, da es sich flüssig lesen lässt, die Kapitel sehr kurz sind und weil ich wissen wollte, was mit den Kindern von Ben passiert ist, auch wenn sich das relativ schnell abzeichnet.
Die Geschichte drumherum war ansonsten nicht das, was ich erwartet hatte.
Ich hatte einen spannenden und lustig Roadtrip erwartet welche aber auch gute und ernste Gespräche beinhaltet. Tatsächlich ist es aber so dass dieser Roadtrip eher weniger als die Hälfte dieses Buches ausmacht und so spektakulär nun wirklich nicht ist. Die Leute die Trev und Ben auf dem Weg kennenlernen und welche vorne im Buch vorgestellt werden, kommen zwar und sind auch ganz interessante Charaktere, aber man lernt sie nur kurz kennen bevor sie auch schon wieder verschwinden.
Ansonsten muss man sich mit jedem Kapitel neu orientieren, da es 3 Erzählperioden gibt. Einmal die Gegenwart, dann Erzählungen aus der Vergangenheit als Ben und seine Exfrau noch eine (glückliche) Beziehung mit erst einem und dann 2 Kindern führten und die Erzählung von dem Tag welcher Bens Leben verändert hat. Dies ist zeitweise etwas verwirrend.
Schade ist auch, dass man Ben relativ gut kennenlernt, aber das Buch relativ abrupt endet. Ich hätte mir zum Schluss noch ein paar Seiten mehr gewünscht.
Fazit:
Das Buch hält nicht was es verspricht und hat von mir nur so eine verhältnismäßig gute Bewertung bekommen da mir der Schreibstil recht gut gefällt und mir die Protagonisten sympathisch sind.
Ben heuert nach einem Crashkurs in "häuslicher Pflege" bei Trevor an, einem zynischen Jugendlichen, der im Rollstuhl sitzt. Gemeinsam fahren sie mit dem Kleinbus quer durch die USA, um Trevors Vater zu besuchen - ein verrückter Roadtrip voller skurriler Abenteuer beginnt.
Ein ergreifender und dennoch komischer Roman der zeigt, was es bedeutet, wirklich füreinander da zu sein. Ein Plädoyer dafür, den Moment zu leben.
Meine Meinung zum Cover:
Das Cover ist, dadurch dass es nur in blau/weiß gehalten ist, durchaus auffällig. Dennoch finde ich es ziemlich langweilig und nichtssagend.
Meine Meinung zum Inhalt:
Lediglich wegen des wirklich guten, einfachen und flüssigen Schreibstil erhält das Buch von mir 3 Sterne. Ich bin schnell durchgekommen, da es sich flüssig lesen lässt, die Kapitel sehr kurz sind und weil ich wissen wollte, was mit den Kindern von Ben passiert ist, auch wenn sich das relativ schnell abzeichnet.
Die Geschichte drumherum war ansonsten nicht das, was ich erwartet hatte.
Ich hatte einen spannenden und lustig Roadtrip erwartet welche aber auch gute und ernste Gespräche beinhaltet. Tatsächlich ist es aber so dass dieser Roadtrip eher weniger als die Hälfte dieses Buches ausmacht und so spektakulär nun wirklich nicht ist. Die Leute die Trev und Ben auf dem Weg kennenlernen und welche vorne im Buch vorgestellt werden, kommen zwar und sind auch ganz interessante Charaktere, aber man lernt sie nur kurz kennen bevor sie auch schon wieder verschwinden.
Ansonsten muss man sich mit jedem Kapitel neu orientieren, da es 3 Erzählperioden gibt. Einmal die Gegenwart, dann Erzählungen aus der Vergangenheit als Ben und seine Exfrau noch eine (glückliche) Beziehung mit erst einem und dann 2 Kindern führten und die Erzählung von dem Tag welcher Bens Leben verändert hat. Dies ist zeitweise etwas verwirrend.
Schade ist auch, dass man Ben relativ gut kennenlernt, aber das Buch relativ abrupt endet. Ich hätte mir zum Schluss noch ein paar Seiten mehr gewünscht.
Fazit:
Das Buch hält nicht was es verspricht und hat von mir nur so eine verhältnismäßig gute Bewertung bekommen da mir der Schreibstil recht gut gefällt und mir die Protagonisten sympathisch sind.