Nachdem mir die Leseprobe von "Umweg nach Hause" von Jonathan Evison , schon sehr gut gefallen hat, war ich sehr gespannt, auf dieses Buch. Und meine Erwartungen wurden sogar noch übertroffen.
Ben hatte eine Frau und zwei süße Kinder um die er sich kümmerte, während seine Frau das Geld für die Familie verdiente. Alle vier waren glücklich und zufrieden, doch dann passiert ein schlimmes Unglück bei dem das Leben der jungen Familie mit einem Schlag zerstört wird. Bei einem tragischen Unfall, für den Ben sich selbst die Schuld gibt, sterben seine beiden Kinder und auch seine Ehe übersteht diesen schlimmen Schicksalsschlag nicht. Nachdem seine Frau ihn verlassen hat , steht er vor dem Nichts. Er vergräbt sich zu Hause und der einzige, der überhaupt noch an ihn ran kommt, ist sein Freund " Forest ". Irgendwann muss Ben aber wenigstens etwas Geld verdienen und zunächst nur aus Mangel an Alternativen, macht er einen Kurs in häuslicher Pflege und bekommt auch kurz danach einen Job als Pfleger bei dem 19-jährigen Trevor. Der junge Mann leidet an einer unheilbaren Muskelerkrankung, die ihn zu einem Leben im Rollstuhl zwingt. Anfangs macht der zynische Jugendliche es Ben nicht gerade leicht,mit ihm auszukommen aber der lässt sich nicht so leicht beirren und so nach und nach freunden die beiden sich sogar etwas an.
Eines Tages mietet Ben dann einen Kleinbus und die beiden machen sich auf den Weg, um Trevors Vater, mit dem er nicht gerade an gutes Verhältnis hat, zu besuchen. Obwohl die Reise vorher bis ins kleinste Detail geplant wurde, passieren unterwegs dann doch einige unerwartete und ziemlich skurrile Dinge und am Ende haben beide etwas fürs Leben gelernt, aus dieser abenteuerlichen Reise.
Dieses Buch ging mir richtig zu Herzen, es gibt viele traurige aber auch komische Momente und es ist ein Plädoyer für echte Freundschaft und dafür, nicht aufzugeben, auch wenn es manchmal schwer fällt, nicht am Leben zu verzweifeln.
Ich kannte den Autor bisher noch nicht, finde seinen Schreibstil aber sehr lebendig und fesselnd und ich werde auf jeden Fall noch mehr von ihm lesen.
Ben hatte eine Frau und zwei süße Kinder um die er sich kümmerte, während seine Frau das Geld für die Familie verdiente. Alle vier waren glücklich und zufrieden, doch dann passiert ein schlimmes Unglück bei dem das Leben der jungen Familie mit einem Schlag zerstört wird. Bei einem tragischen Unfall, für den Ben sich selbst die Schuld gibt, sterben seine beiden Kinder und auch seine Ehe übersteht diesen schlimmen Schicksalsschlag nicht. Nachdem seine Frau ihn verlassen hat , steht er vor dem Nichts. Er vergräbt sich zu Hause und der einzige, der überhaupt noch an ihn ran kommt, ist sein Freund " Forest ". Irgendwann muss Ben aber wenigstens etwas Geld verdienen und zunächst nur aus Mangel an Alternativen, macht er einen Kurs in häuslicher Pflege und bekommt auch kurz danach einen Job als Pfleger bei dem 19-jährigen Trevor. Der junge Mann leidet an einer unheilbaren Muskelerkrankung, die ihn zu einem Leben im Rollstuhl zwingt. Anfangs macht der zynische Jugendliche es Ben nicht gerade leicht,mit ihm auszukommen aber der lässt sich nicht so leicht beirren und so nach und nach freunden die beiden sich sogar etwas an.
Eines Tages mietet Ben dann einen Kleinbus und die beiden machen sich auf den Weg, um Trevors Vater, mit dem er nicht gerade an gutes Verhältnis hat, zu besuchen. Obwohl die Reise vorher bis ins kleinste Detail geplant wurde, passieren unterwegs dann doch einige unerwartete und ziemlich skurrile Dinge und am Ende haben beide etwas fürs Leben gelernt, aus dieser abenteuerlichen Reise.
Dieses Buch ging mir richtig zu Herzen, es gibt viele traurige aber auch komische Momente und es ist ein Plädoyer für echte Freundschaft und dafür, nicht aufzugeben, auch wenn es manchmal schwer fällt, nicht am Leben zu verzweifeln.
Ich kannte den Autor bisher noch nicht, finde seinen Schreibstil aber sehr lebendig und fesselnd und ich werde auf jeden Fall noch mehr von ihm lesen.