Soeben habe ich das Buch "Umweg nach hause" zu Ende gelesen und bin sehr beeindruckt! Jonathan Evison ist ein sehr ergreifendes Werk gelungen. Der Schreibstil sagt mir sehr zu, er ist ansprechend und flüssig zu lesen, aber mit Tiefgang. Das Cover hatte mir gleich gefallen, der Titel noch mehr. Beides passt gut zum Inhalt des Buches.
Ben ist 40 Jahre alt, hat keine richtige Ausbildung, denn nach dem Studium hielt er sich mit Gelegenheitsjobs über Wasser bis seine damalige Freundin und später Frau schwanger wurde. da seine Frau Janet Tierärztin ist, war bald klar, dass Ben als Hausmann beim Kind, bzw. später bei den Kindern bleibt und Janet weiterarbeitet. Durch einen schrecklichen Schicksalsschlag sterben die Kinder und seine Frau Janet verläst ihn. Ben gibt nicht auf, macht einen crash-Kurs in häuslicher Pflege und landet bei Trevor. Trevor ist ein Jugendlicher im Rollstuhl, da er an Muskeldystrophie Duchene leidet. Sein Vater hat die Familie verlassen - er kam mit der Erkrankung seines Sohnes nicht zurecht. Trevor ist zynisch und sehr umflexibel geworden. Sein Tagesablauf ist immer gleich, denn er will es so. Ben versucht Trev wieder ein bisschen Lebensfreude zu vermitteln. Eines Tages machen sich die beiden auf auf eine Reise durch die USA. verschiedene Dinge stehen auf dem Besichtigungsplan, aber vor allem geht es darum Tresors Vater zu finden. Außerdem nehmen die beiden unterwegs Leute mit, die die Fahr sehr bereichern. Zunächst Dot, 18 Jahre alt, die es versteht Trev die Augen zu öffnen.
Ein sehr empfehlenswertes Buch!!
Ben ist 40 Jahre alt, hat keine richtige Ausbildung, denn nach dem Studium hielt er sich mit Gelegenheitsjobs über Wasser bis seine damalige Freundin und später Frau schwanger wurde. da seine Frau Janet Tierärztin ist, war bald klar, dass Ben als Hausmann beim Kind, bzw. später bei den Kindern bleibt und Janet weiterarbeitet. Durch einen schrecklichen Schicksalsschlag sterben die Kinder und seine Frau Janet verläst ihn. Ben gibt nicht auf, macht einen crash-Kurs in häuslicher Pflege und landet bei Trevor. Trevor ist ein Jugendlicher im Rollstuhl, da er an Muskeldystrophie Duchene leidet. Sein Vater hat die Familie verlassen - er kam mit der Erkrankung seines Sohnes nicht zurecht. Trevor ist zynisch und sehr umflexibel geworden. Sein Tagesablauf ist immer gleich, denn er will es so. Ben versucht Trev wieder ein bisschen Lebensfreude zu vermitteln. Eines Tages machen sich die beiden auf auf eine Reise durch die USA. verschiedene Dinge stehen auf dem Besichtigungsplan, aber vor allem geht es darum Tresors Vater zu finden. Außerdem nehmen die beiden unterwegs Leute mit, die die Fahr sehr bereichern. Zunächst Dot, 18 Jahre alt, die es versteht Trev die Augen zu öffnen.
Ein sehr empfehlenswertes Buch!!