Gegen das Vergessen

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justm. Avatar

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Die Idee hinter dem Buch finde ich grundsätzlich richtig und vor allem wichtig, denn wie schon in der Leseprobe steht: die ersten Generationen NACH 9/11 sind mittlerweile erwachsen und sie kennen die Welt gar nicht, wie sie vorher war.

Die Frage ist nur: Inwiefern interessieren sich diese und folgende Generationen für dieses Thema? Und inwieweit können Bücher, wie dieses, hilfreich sein?

Ich für meinen Teil finde das Aneinanderreihen einzelner Aussagen ein wenig zu durcheinander bzw. zu viel auf einmal. Vielleicht wäre es - auch für den Lesefluß - einfacher gewesen, als die Erinnerungen der einzelnen Personen am Stück zu erzählen.

(Und Rechtschreibfehler sind auch nicht hilfreich.)