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nane 2408 Avatar

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Diese Leseprobe hat mir gut gefallen. Der Schreibstil ist interessant, mal indirekte und mal direkte Rede. Es liest sich aber recht flüssig.
Hier geht es um die Freundschaft zweier Jungen in der Nachkriegszeit in der Schweiz. Sie lernen sich in der Vorschule kennen. Sie kommen aber aus verschiedenen Kulturkreisen. Gustav wächst in ärmlichen Verhältnissen und ohne Vater auf. Er muss sich immer beherrschen und darf seine Gefühle nicht zeigen.
Anton kommt aus einer kultivierten jüdischen Familie, er darf auch weinen und liebt das Klavierspielen. Gustav hat aber das Gefühl, Anton beschützen zu müssen. Dazu klingt der Klappentext sehr vielversprechend.