bewegende Sicht aus Kinderaugen

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hortensia13 Avatar

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Die Geschichte vom 5jährigen Gustav und seiner Mutter Emilie wird in der Nachkriegszeit, gleich nach dem zweitem Weltkrieg, in der beschaulichen Schweiz erzählt. Gustav lernt in der Vorschule Anton kennen. Sie freunden sich schnell an und erleben in ihrer kindlichen Naivität die Gesellschaft nach dem Krieg kennen.
Ich finde den Text bewegend geschrieben. Die kindliche, naive Sicht auf das Leben und die Freundschaft rührt das Herz. Gerne würde ich weiterlesen, wie sich das Leben mit Gustav und Anton weiterentwickeln wird.