Ein Buch über Freundschaft und Zeitgeschichte

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sommerlese Avatar

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Der Erzählstil ist in einem melancholischen Ton verfasst. Das passt ausgesprochen gut zur Thematik mit dem geschichtlichen Hintergrund.
Doch zuerst lernt man Anton und Gustav kennen und sieht wie sie sich anfreunden. Als Anton Klavier spielt, um seinen kranken Nachbarn aufzuheitern ist so schön beschrieben.

Wie sich das Verstecken von verfolgten Juden auf die Familie ausgewirkt hat, ahnt man schon als die Mutter es ansatzweise erwähnt.
Was aber für Schicksale im Buch verarbeitet werden, ist spannend zu wissen. Dieses Buch interessiert mich sehr!