In einfacher,leicht verständlicher Sprache beginnt der Roman um die Freundschaft der beiden Jungen, die aus sehr unterschiedlichen Elternhäusern stammen:
Gustav, der in sehr bescheidenen Verhältnissen alleine mit seiner verwitweten Mutter lebt und Anton, dessen Vater ein erfolgreicher Bankier war und wohl wegen seiner jüdischen Herkunft quasi zwangsversetzt wurde.
Beide Jungen haben bei ihrem ersten Aufeinandertreffen keine wirklichen Freunde in der Vorschule, deshalb sind sie offen für den jeweils anderen, der Beginn einer Kinderfreundschaft.
Erst auf den zweiten Blick habe ich gesehen, dass auf dem eher schlicht gehaltenen Cover zwei Jungen in sehr altmodischer Kleidung Schlittschuhe laufen. Nach meinem ersten Eindruck ein sehr passend gewähltes Bild.
Gustav, der in sehr bescheidenen Verhältnissen alleine mit seiner verwitweten Mutter lebt und Anton, dessen Vater ein erfolgreicher Bankier war und wohl wegen seiner jüdischen Herkunft quasi zwangsversetzt wurde.
Beide Jungen haben bei ihrem ersten Aufeinandertreffen keine wirklichen Freunde in der Vorschule, deshalb sind sie offen für den jeweils anderen, der Beginn einer Kinderfreundschaft.
Erst auf den zweiten Blick habe ich gesehen, dass auf dem eher schlicht gehaltenen Cover zwei Jungen in sehr altmodischer Kleidung Schlittschuhe laufen. Nach meinem ersten Eindruck ein sehr passend gewähltes Bild.