Helfen macht Freunde

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liesmal Avatar

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Die Leseprobe beginnt im Jahr 1947. Gustav lebt allein mit seiner Mutter Emilie in ärmlichen Verhältnissen in Matzlingen in der Schweiz. „Ein Junge weint nicht“ ist der Satz, den Gustav oft von seiner Mutter hört. Diesen Satz gibt er gleich weiter an Anton, den Jungen, der neu in Gustavs Klasse kommt. Anton ist sehr ängstlich und weinerlich und Gustav nimmt sich seiner an. Die beiden so verschiedenen Jungen freunden sich an.
Am Ende der Leseprobe sagt Emilie zu ihrem Sohn, dass Anton ein Jude ist.
Ihre Erklärung: „Die Juden sind die Leute, wegen denen dein Vater gestorben ist, als er sie retten wollte.“ ist für mich der Grund, dass ich mit Spannung auf das Buch warte, damit ich die Geschichte ganz lesen kann.