Gustav und Anton sind zwei Jungen, die nach dem Krieg in der Schweiz leben und in der Vorschule aufeinander treffen. Zwischen beiden entwickelt sich langsam eine Freundschaft, wobei schon am Anfang durchscheint, dass beide aus anderen Welten kommen.
Während Gustav und seine Mutter sehr sparsam sein müssen, scheint Antons Familie etwas wohlhabender zu sein. Auch in anderen Sachen wirken die Jungen sehr unterschiedlich.
Obwohl der Krieg vorüber ist und die beiden im Vordergrund der Handlung stehen, merkt man der Geschichte immer wieder eine gewisse Schwere an, die die Geschehnisse nicht außenvorlässt und in die Handlung einfließen lässt. Dabei wird sehr gut das Leben in der damaligen Zeit geschildert. Das passiert aber alles sehr ruhig und unaufgeregt, was die Geschichte sehr schön und angenehm zu lesen macht.
Während Gustav und seine Mutter sehr sparsam sein müssen, scheint Antons Familie etwas wohlhabender zu sein. Auch in anderen Sachen wirken die Jungen sehr unterschiedlich.
Obwohl der Krieg vorüber ist und die beiden im Vordergrund der Handlung stehen, merkt man der Geschichte immer wieder eine gewisse Schwere an, die die Geschehnisse nicht außenvorlässt und in die Handlung einfließen lässt. Dabei wird sehr gut das Leben in der damaligen Zeit geschildert. Das passiert aber alles sehr ruhig und unaufgeregt, was die Geschichte sehr schön und angenehm zu lesen macht.