Gustav wächst bei seiner alleinerziehenden Mutter auf, die ziemlich verbittert erscheint, aber er liebt sie über alles. Vom Vater bleibt nur ein Bild und die heldenhaften Erzählungen der Mutter, die aber immer meint, die anderen haben ihn nicht gewürdigt.
Er wird so erzogen, dass er nicht auffallen soll, sich immer anpassen und keine eigene Meinung haben. Aber schon als kleiner Junge versucht er auszubrechen.
n der Vorschule begegnet er dem Judenjungen Anton, der so anders ist als er. Er weint und seine Mutter erlaubt es. Ausserdem spielt er Klavier.
Die Leseprobe endet miteiner Erklärung der Mutter :Juden sind Leute wegen denen dein Vater gestorben ist.
Er wird so erzogen, dass er nicht auffallen soll, sich immer anpassen und keine eigene Meinung haben. Aber schon als kleiner Junge versucht er auszubrechen.
n der Vorschule begegnet er dem Judenjungen Anton, der so anders ist als er. Er weint und seine Mutter erlaubt es. Ausserdem spielt er Klavier.
Die Leseprobe endet miteiner Erklärung der Mutter :Juden sind Leute wegen denen dein Vater gestorben ist.