Dies ist seit einem meiner Kindheitslieblingsbücher "Heidis Lehr- und Wanderjahre" von Johanna Spyri das erste in der Schweiz spielende Buch, von dem ich sicher bin, dass der gute Eindruck nachhaltig sein wird.
Das Cover und der Titel passen zum Buchinhalt, sind allerdings beide nicht besonders aussagekräftig. Erzählt wird in einem angenehmen und leicht lesbaren Stil die Geschichte von Gustav Perle, der im zweiten Weltkrieg in einem kleinen Schweizer Ort geboren wird. Kurze Rückblicke auf das Leben seiner Eltern zuvor gibt es auch. Das Buch endet in den ersten Jahren des neuen Jahrtausends.
Beziehungen unterschiedlichster Art sind ebenso Thema wie die Judenverfolgung unter den Nazis und welche Auswirkungen sich für die politisch ja als neutral geltende Schweiz ergaben.
Mehrmals war ich sehr bewegt vom Gelesenen, das jedoch nie die Grenze zum Kitschigen erreichte.
4 Sterne und eine Leseempfehlung für Leute, die auch leise Töne lieben. Ach ja, um Musik ging es auch...:-)
Das Cover und der Titel passen zum Buchinhalt, sind allerdings beide nicht besonders aussagekräftig. Erzählt wird in einem angenehmen und leicht lesbaren Stil die Geschichte von Gustav Perle, der im zweiten Weltkrieg in einem kleinen Schweizer Ort geboren wird. Kurze Rückblicke auf das Leben seiner Eltern zuvor gibt es auch. Das Buch endet in den ersten Jahren des neuen Jahrtausends.
Beziehungen unterschiedlichster Art sind ebenso Thema wie die Judenverfolgung unter den Nazis und welche Auswirkungen sich für die politisch ja als neutral geltende Schweiz ergaben.
Mehrmals war ich sehr bewegt vom Gelesenen, das jedoch nie die Grenze zum Kitschigen erreichte.
4 Sterne und eine Leseempfehlung für Leute, die auch leise Töne lieben. Ach ja, um Musik ging es auch...:-)