Leichter romantischer Schreibstil

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lealein1906 Avatar

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Den Einstieg finde ich etwas gewöhnungsbedürftig. Man kann ihn wirklich gar nicht einordnen, die Namen sind sehr fremd und richtig Spannung oder Neugier wird dadurch nicht geweckt. Das erste Kapitel ist dann schon besser, die letzte Passage ist wirklich spannend und man will wissen, wie es weiter geht. Ob es die Person schafft zu fliehen. Die Note mit der Mutter und dann das poetische „der Duft nach weiß“, der ja auch gleichzeitig der Titel ist, schaffen eine emotionale Bindung. Auch wie es dann weitergeht, der Übergang zu ihrer Geschichte gefällt mir, sowie der herrlich leichte romantische Schreibstil. Ich denke, das ist eine sehr schöne Geschichte.