Eine Geschichte mit Potential

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wienerin Avatar

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Das Cover hat mich ein wenig in die Irre geführt. Zunächst dachte ich, dass es sich hier wieder um eine Art "Lebenshilfe"-Buch, ein Sachbuch mit betulichen Sätzen handelt. Warum auch immer, ich habe die Leseprobe trotzdem geöffnet und bin froh darüber.
Ein Buch, das in einer schönen Gegend Frankreichs spielt, zwei Jugendfreunde, die sich aus den Augen verloren hatten und völlig unterschiedliche Wege in ihrem jeweiligen Leben eingeschlagen haben. Auf der einen Seite der Weg des Geldes und auf der anderen der des Geistes.
Es liest sich leicht, ein erhobener Zeigefinger war bis dato für mich nicht zu sehen und ich bin gespannt, wie sich die Geschichte der neuerlichen Annäherung weiter entwickelt, wie die unterschiedlichen Welten der beiden zueinander finden und voneinander lernen.