Vielversprechende Mischung aus Fakten und Fiktion
Die Leseprobe konnte mich sprachlich überzeugen und hat mich auch insgesamt sehr angesprochen.
Die Autorin scheint viel Wert auf historische Korrektheit zu legen, was mir besonders bei dem noch nicht aufgeschnittenen Buch ins Auge fiel.
Da ich ansonsten mit dem Privatleben Darwins nicht sehr vertraut bin, kann ich nicht sagen, wie authentisch die restlichen Details sind, aber es scheint mir alles recht stimmig.
Darwin ist mir sehr sympathisch, ich bin auf sein Zusammentreffen mit Marx gespannt.
Auch, wenn etliche Erkenntnisse Darwins hinreichend bekannt sein sollten und die Autorin sie erwähnt oder darauf anspielt, wirkte der Roman auf mich bisher nicht belehrend.
Grundsätzlich stehe ich Romanen, die die Geschichte real existierender Personen zum Thema haben und dabei ein wenig künstlerische Freiheit walten lassen, eher skeptisch gegenüber, aber dieser klingt für mich sehr vielversprechend.
Die Autorin scheint viel Wert auf historische Korrektheit zu legen, was mir besonders bei dem noch nicht aufgeschnittenen Buch ins Auge fiel.
Da ich ansonsten mit dem Privatleben Darwins nicht sehr vertraut bin, kann ich nicht sagen, wie authentisch die restlichen Details sind, aber es scheint mir alles recht stimmig.
Darwin ist mir sehr sympathisch, ich bin auf sein Zusammentreffen mit Marx gespannt.
Auch, wenn etliche Erkenntnisse Darwins hinreichend bekannt sein sollten und die Autorin sie erwähnt oder darauf anspielt, wirkte der Roman auf mich bisher nicht belehrend.
Grundsätzlich stehe ich Romanen, die die Geschichte real existierender Personen zum Thema haben und dabei ein wenig künstlerische Freiheit walten lassen, eher skeptisch gegenüber, aber dieser klingt für mich sehr vielversprechend.