Kommissar Fabian Risk startet einen Neuanfang mit seiner Frau und seinen beiden Kindern, das Verhältnis zu seiner Frau ist gespannt. Ihr altes Leben lassen sie hinter sich und ziehen zurück nach Helsinborg, wo Fabian Risk aufgewachsen ist. Obwohl er nach seinem Umzug noch Urlaub hat und die Kartons noch nicht mal ausgepackt sind, holt ihn seine neue Chefin zu den Ermittlungen in einem Mordfall. Ein ehemaliger Klassenkamerad von Kommissar Risk wurde ermordet aufgefunden. Neben dem Toten liegt ein Klassenfoto, auf dem das Mordopfer ausgestrichen wurde. Es scheint als wäre jemand auf einem Rachefeldzug und der Mord erst der Anfang einer Serie. Bald gibt es weitere Mordfälle und Fabians Familie gerät ins Visier des Killers, er selbst bringt sich in große Gefahr.
Mit "Und morgen du" ist Stefan Anhem ein spannender Krimiauftakt zu einer neuen Reihe um Kommissar Risk gelungen. Risk kommt eigenbrötlerisch rüber, er zieht gerne sein Ding durch ohne auf Kollegen Rücksicht zu nehmen. Trotzdem war er mir von Anfang an sympathisch. Er ist als Person gut charakterisiert, dazu trägt auch das Wissen um sein Privatleben bei. Nicht nur er, auch die anderen beteiligten Personen sind gut gezeichnet und alles andere als Stereotypen.
Aus unterschiedlichen Perspektiven erfährt man die Geschichte, so hat man als Leser mehr Wissen als die einzelnen Charaktere, man hat einen Überblick. Wie es sich für einen ordentlichen Krimi gehört verfolgt die Polizei falsche Spuren und braucht ihre Zeit, um die Zusammenhänge zu erkennen und dem Täter auf die Spur zu kommen.
Das Buch ist flüssig geschrieben, ich fand die Handlung super spannend, sie nimmt im Verlauf immer mehr an Fahrt auf und so manche Wendung hat mich echt überrascht. Der Krimi hat mich begeistert, ich werde die Serie auf jeden Fall weiterverfolgen.
Mit "Und morgen du" ist Stefan Anhem ein spannender Krimiauftakt zu einer neuen Reihe um Kommissar Risk gelungen. Risk kommt eigenbrötlerisch rüber, er zieht gerne sein Ding durch ohne auf Kollegen Rücksicht zu nehmen. Trotzdem war er mir von Anfang an sympathisch. Er ist als Person gut charakterisiert, dazu trägt auch das Wissen um sein Privatleben bei. Nicht nur er, auch die anderen beteiligten Personen sind gut gezeichnet und alles andere als Stereotypen.
Aus unterschiedlichen Perspektiven erfährt man die Geschichte, so hat man als Leser mehr Wissen als die einzelnen Charaktere, man hat einen Überblick. Wie es sich für einen ordentlichen Krimi gehört verfolgt die Polizei falsche Spuren und braucht ihre Zeit, um die Zusammenhänge zu erkennen und dem Täter auf die Spur zu kommen.
Das Buch ist flüssig geschrieben, ich fand die Handlung super spannend, sie nimmt im Verlauf immer mehr an Fahrt auf und so manche Wendung hat mich echt überrascht. Der Krimi hat mich begeistert, ich werde die Serie auf jeden Fall weiterverfolgen.