Kurzinhalt
Ein mißverständener und nicht beachteter Schüler rächt sich auf brutale und ziemlich bizarre Art und Weise an seinen ehemligen Schulkameraden....
Meinung
Der erste Roman des schwedischen Autors Stefan Ahnhem, der bereits mehrere Wallander-Filme gedreht hat, zieht den Leser von der ersten bis zur letzten Seite in seinen Bann. Dabei gelingt es ihm wunderbar die typische kühle und gleichzeitig sehr atmospährische Stimmung rüberzubringen. Auch die packende Story um eine Rache an ehemaligen Schulkameraden und die handelnden Personen sind sehr clever gewählt. Und das der ermittelnde Kommissar direkt mit dem Fall in Verbindung steht, bringt noch zusätzlich Brisanz in die Geschichte. Allerdings war es aus meiner Sicht absolut unnötig in die Handlung noch die Rivalität der schwedischen und dänischen Polizei zueinander mit einzubringen. Die "fast" Vergewaltigung einer dänischen Polizistin durch ihren Vorgesetzten, der einen Fehler verschleiern will, ist dann aber absolut unglaubwürduig und hahnebüchen. das hätte sich der Autor einfach sparen können.
Daher gibt es von mir Punktabzug. Anstatt 5 nur 4 Sterne
Ein mißverständener und nicht beachteter Schüler rächt sich auf brutale und ziemlich bizarre Art und Weise an seinen ehemligen Schulkameraden....
Meinung
Der erste Roman des schwedischen Autors Stefan Ahnhem, der bereits mehrere Wallander-Filme gedreht hat, zieht den Leser von der ersten bis zur letzten Seite in seinen Bann. Dabei gelingt es ihm wunderbar die typische kühle und gleichzeitig sehr atmospährische Stimmung rüberzubringen. Auch die packende Story um eine Rache an ehemaligen Schulkameraden und die handelnden Personen sind sehr clever gewählt. Und das der ermittelnde Kommissar direkt mit dem Fall in Verbindung steht, bringt noch zusätzlich Brisanz in die Geschichte. Allerdings war es aus meiner Sicht absolut unnötig in die Handlung noch die Rivalität der schwedischen und dänischen Polizei zueinander mit einzubringen. Die "fast" Vergewaltigung einer dänischen Polizistin durch ihren Vorgesetzten, der einen Fehler verschleiern will, ist dann aber absolut unglaubwürduig und hahnebüchen. das hätte sich der Autor einfach sparen können.
Daher gibt es von mir Punktabzug. Anstatt 5 nur 4 Sterne