Für Kommissar Fabian Risk steht ein Neuanfang an, er kehrt in sein Heimatstädtchen zurück und möchte sich mehr auf seine Familie konzentrieren.
Doch dann kommt ihm eine Leiche dazwischen, die in seiner alten Schule gefunden wird, äußerst brutal ermordet und zur Schau gestellt. Neben der Leiche findet sich ein altes Klassenfoto – mit der Klasse von Risk... Das Mordopfer wurde durch ein Kreuz markiert.
Doch damit fängt die Mordserie erst an und Fabian Risk ist mittendrin. Er und seine Familie...
Und plötzlich ist Risk verschwunden...
Stefan Anhem hat mich von Beginn an mit seiner ausgeklügelten Geschichte beeindruckt, die von Anfang an spannend präsentiert wird und mit einem glaubwürdigen Protagonisten besetzt ist, der mit seinen Ecken und Kanten seine eigenen Ermittlungen angeht, die nicht immer unbedingt realistisch zu sein scheinen, aber das tut der Spannung keinen Abbruch.
Die überraschenden Wendungen geben der Geschichte noch mehr „Fahrt“ und haben mir sehr gut gefallen, denn ich mag es, wenn ich nicht genau weiß, „wo die Reise hingeht“ bei einem Kriminalroman.
Fast schon thriller-mäßig wird der Leser „durch das Buch gepeitscht“ und man kommt sich ein wenig vor wie auf der Achterbahn, super !
Der Schreibstil ist eingängig, liest sich flüssig und interessant.
Doch dann kommt ihm eine Leiche dazwischen, die in seiner alten Schule gefunden wird, äußerst brutal ermordet und zur Schau gestellt. Neben der Leiche findet sich ein altes Klassenfoto – mit der Klasse von Risk... Das Mordopfer wurde durch ein Kreuz markiert.
Doch damit fängt die Mordserie erst an und Fabian Risk ist mittendrin. Er und seine Familie...
Und plötzlich ist Risk verschwunden...
Stefan Anhem hat mich von Beginn an mit seiner ausgeklügelten Geschichte beeindruckt, die von Anfang an spannend präsentiert wird und mit einem glaubwürdigen Protagonisten besetzt ist, der mit seinen Ecken und Kanten seine eigenen Ermittlungen angeht, die nicht immer unbedingt realistisch zu sein scheinen, aber das tut der Spannung keinen Abbruch.
Die überraschenden Wendungen geben der Geschichte noch mehr „Fahrt“ und haben mir sehr gut gefallen, denn ich mag es, wenn ich nicht genau weiß, „wo die Reise hingeht“ bei einem Kriminalroman.
Fast schon thriller-mäßig wird der Leser „durch das Buch gepeitscht“ und man kommt sich ein wenig vor wie auf der Achterbahn, super !
Der Schreibstil ist eingängig, liest sich flüssig und interessant.