Fast zu Hause und doch so fern
Das Buchcover stellt eine liebevolle Szene dar, vielleicht hat Johann jetzt seine Frau wiedergefunden. Es passt gut zur Geschichte.
Der Soldat Johann, desertiert auf Vorschlag seines Hauptmannes- "wir sind ja fast zu Hause",- denkt an seine Frau, die er liebt und steht furchtbare Ängste in seinem Versteck in der Scheune aus. Unsicher, ob er das Richtige getan hat, voller Angst, dass er gefunden werden könnte. Der Krieg ist jetzt nicht mehr sein Krieg, für ihn hat eine andere Zeitrechnung begonnen. Und er vermisst sein Tagebuch, was die Furcht nur vergrößert.
Auch die Sprache gibt Johanns Ängste authentisch wieder, zeigt seinen Zwiespalt und seine Unsicherheit.
Der Lesende zittert mit Johann mit, sein Schicksal ist es wert, weiter verfolgt zu werden. Das würde ich gerne tun.
Der Soldat Johann, desertiert auf Vorschlag seines Hauptmannes- "wir sind ja fast zu Hause",- denkt an seine Frau, die er liebt und steht furchtbare Ängste in seinem Versteck in der Scheune aus. Unsicher, ob er das Richtige getan hat, voller Angst, dass er gefunden werden könnte. Der Krieg ist jetzt nicht mehr sein Krieg, für ihn hat eine andere Zeitrechnung begonnen. Und er vermisst sein Tagebuch, was die Furcht nur vergrößert.
Auch die Sprache gibt Johanns Ängste authentisch wieder, zeigt seinen Zwiespalt und seine Unsicherheit.
Der Lesende zittert mit Johann mit, sein Schicksal ist es wert, weiter verfolgt zu werden. Das würde ich gerne tun.