Ungewöhnlicher Einstieg in eine spannende Zeit
Bisher kenne ich den Autor Volker Jarck noch nicht. Interessant finde ich, dass als Vorlage für das Buch „Und später für immer“, was im Übrigen ein toller Titel ist, das Tagebuch seines Großvaters gedient hat. Die Zeit um das Ende des zweiten Weltkrieges ist immer spannend und darüber habe ich auch schon ein paar Bücher gelesen. Dass ein Deserteur der Romanheld ist, finde ich ungewöhnlich und ein verlorenes Tagebuch als Einstieg in das Buch auch. Das Cover mit dem Päarchen ist sehr stimmungsvoll und ansprechend. Der Schreibstil gefällt mir auch. Mich interessiert sehr, wie es mit Johann, Emmy und Frieda weitergeht.