Eine spannende Geschichte um Leben und Tod.
Mit dem Roman von Volker Jarck “Und später für immer” wird die Geschichte des Soldaten Johann erzählt, der kurz vor Kriegsende in der Nähe seiner Heimat den Entschluss trifft zu desertieren, um eine Chance zu haben seine Frau und sein Neugeborenes wiederzusehen.
Im Buch wird deutlich, wie sich die Sinnlosigkeit des Krieges niederschlägt und der Wille zu leben wächst.
Die Gelegenheit beim Schopfe greifend, kann sich Johann bei seiner Tante auf dem Heuboden verstecken. Diese versorgt ihn mit Nahrung und mit Informationen über das Kriegsgeschehen und mahnt ihn außerdem, sich ruhig zu verhalten. Johann hat große Angst und befürchtet entdeckt zu werden.
Genau das geschieht eines Tages, als das neugierige 16- jährige Nachbarsmädchen Frieda ihn auf dem Heuboden entdeckt.
Es beginnt eine Art Freundschaft, die jedoch keine Entwicklung findet, da Frieda eine Art Erpressung vornimmt und sich Johann nie sicher sein kann, ob sie ihn nicht doch verrät. Frieda beginnt mehr zu empfinden, als Johann, der vergeben ist und sich nach seiner Braut Emmy sehnt, ihr zu geben bereit ist.
Die Geschichte ist sehr spannend und verschafft einen Einblick in die schwierige Zeit, die es zu überstehen gilt und die menschlichen Bedürfnisse während der Sinnlosigkeit eines grausamen Krieges. Der Autor hat es verstanden, dass sich der Leser vollständig in die Situation von Johann hineinversetzen kann und dass man mit ihm bangt und hofft.
Im Buch wird deutlich, wie sich die Sinnlosigkeit des Krieges niederschlägt und der Wille zu leben wächst.
Die Gelegenheit beim Schopfe greifend, kann sich Johann bei seiner Tante auf dem Heuboden verstecken. Diese versorgt ihn mit Nahrung und mit Informationen über das Kriegsgeschehen und mahnt ihn außerdem, sich ruhig zu verhalten. Johann hat große Angst und befürchtet entdeckt zu werden.
Genau das geschieht eines Tages, als das neugierige 16- jährige Nachbarsmädchen Frieda ihn auf dem Heuboden entdeckt.
Es beginnt eine Art Freundschaft, die jedoch keine Entwicklung findet, da Frieda eine Art Erpressung vornimmt und sich Johann nie sicher sein kann, ob sie ihn nicht doch verrät. Frieda beginnt mehr zu empfinden, als Johann, der vergeben ist und sich nach seiner Braut Emmy sehnt, ihr zu geben bereit ist.
Die Geschichte ist sehr spannend und verschafft einen Einblick in die schwierige Zeit, die es zu überstehen gilt und die menschlichen Bedürfnisse während der Sinnlosigkeit eines grausamen Krieges. Der Autor hat es verstanden, dass sich der Leser vollständig in die Situation von Johann hineinversetzen kann und dass man mit ihm bangt und hofft.