Blues

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saralie Avatar

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Helen hat vor vielen Jahren ihren Mann verloren. Damals war sie gerade 30 und musste zusehen, wie sie mit drei kleinen Kindern das Leben ohne Mann und Vater meistert. Und noch heute trauert sie.

Die Leseprobe liest sich schon ziemlich emotional, ich schätze mal, dass Tempos in Reichweite bei der Lektüre kein Fehler sein dürften. Das Buch wechselt zwischen Gegenwart und Vergangenheit, man erlebt mit Helen noch einmal ihre allerschlimmste Zeit und kann so besser nachvollziehen, warum sie noch heute so trauert.