Immer wieder kommt der Februar
Der Klappentext hat mich jetzt nicht wirklich gelockt, aber dafür der Stil der Autorin.
Lisa Moore erzählt beeindruckend lebensnah, so als wäre der Leser direkt am Geschehen beteiligt. Das erfordert nicht nur viel Mühe, sondern auch Einfühlungsvermögen und das bringt die Autorin sehr schön und eindrucksvoll zum Ausdruck.
Die Geschichte um Helen, die ihren Mann verliert und sich der Welt fortan allein stellen muss, wird eindringlich erzählt und trotz aller Detailtreue nicht langweilig oder langatmig.
Nicht ein Buch für zwischendurch, aber sicherlich eines für schöne, ruhige Lesestunden, das noch länger "nachhallen" wird im Kopf (und auch vielleicht im Herz) des Lesers...
Lisa Moore erzählt beeindruckend lebensnah, so als wäre der Leser direkt am Geschehen beteiligt. Das erfordert nicht nur viel Mühe, sondern auch Einfühlungsvermögen und das bringt die Autorin sehr schön und eindrucksvoll zum Ausdruck.
Die Geschichte um Helen, die ihren Mann verliert und sich der Welt fortan allein stellen muss, wird eindringlich erzählt und trotz aller Detailtreue nicht langweilig oder langatmig.
Nicht ein Buch für zwischendurch, aber sicherlich eines für schöne, ruhige Lesestunden, das noch länger "nachhallen" wird im Kopf (und auch vielleicht im Herz) des Lesers...