Nicht ohne Anspruch

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msl_kl Avatar

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Ich habe mir mit der Leseprobe etwas schwergetan. Es sind viele Zeitsprünge drin, welche ich erst zuordnen musste. Das Buch erzählt in der Gegenwart und von 1982 als Cal starb. Jetzt sind die Kinder alle erwachsen und Helens Sohn John ist im Dialog mit seiner Mutter, da er am Handy gesagt bekam, dass er Vater wird. Die Autorin legt viel Gefühl hinein. Das Buch scheint sehr tiefgründig zu sein und mich befiel gleich eine winterliche Atmosphäre. Etwas befremdend fand ich die Schreibweise, da bei der wörtlichen Rede die Satzzeichen fehlen. So musste ich gut aufpassen, wer was zu wem sagt!