Den Erzählstil dieser Leseprobe fand ich recht anspruchsvoll, das ist mit Sicherheit kein Buch, das sich mal eben so weglesen lässt. Wenn man sich aber darauf einlässt und das eigene Lesetempo entsprechend anpasst, faszinieren gerade die Sprünge in der Handlung und die kleinen Details, die laufend eingeflochten werden.
Bei den Figuren ist mir besonders Helen auf Anhieb sympathisch - mit ihrer ganz eigenen Art, die Welt zu sehen und einzuschätzen. Ansonsten erfährt man zu Beginn des Buches viel über ihren Sohn John, dem gerade ziemlich unverhofft am Telefon verkündet wurde, dass er Vater wird - von einer Frau, mit der ihn nichts verbindet, außer eine Woche voller Lebenslust auf Island. Schwierige Situation ...
Was die Atmosphäre angeht, so erhoffe ich mir noch ein kleines bisschen mehr Lokalkolorit, denn der Schauplatz Neufundland ist ja doch etwas ganz Besonderes. Dieser Romananfang hat mich aber auf alle Fälle neugierig gemacht auf Helens Geschichte und die ihrer Familie.
Bei den Figuren ist mir besonders Helen auf Anhieb sympathisch - mit ihrer ganz eigenen Art, die Welt zu sehen und einzuschätzen. Ansonsten erfährt man zu Beginn des Buches viel über ihren Sohn John, dem gerade ziemlich unverhofft am Telefon verkündet wurde, dass er Vater wird - von einer Frau, mit der ihn nichts verbindet, außer eine Woche voller Lebenslust auf Island. Schwierige Situation ...
Was die Atmosphäre angeht, so erhoffe ich mir noch ein kleines bisschen mehr Lokalkolorit, denn der Schauplatz Neufundland ist ja doch etwas ganz Besonderes. Dieser Romananfang hat mich aber auf alle Fälle neugierig gemacht auf Helens Geschichte und die ihrer Familie.