Die Inhaltsangabe hat mir sehr gut gefallen. Mit der Leseprobe habe ich mich allerdings ein wenig schwer getan. Lisa Moore hat einen Erzählstil, der so wirkt, als ob sie zu viel aufzählt und aneinander reiht. Dadurch liest sich das Buch nicht flüssig und wirkt ein wenig hölzern. Die Rückblicke, die die Hauptperson, immer wieder einholen, fand ich jedoch sehr gelungen.
Doch worum geht es? Helen verliert ihren Mann Cal nach einem Unfall auf einer Bohrplattform in Neufundland. Auch wenn es ihr schwer fällt, zeigt sie nach außen hin Stärke, auch ihren vier Kindern zu liebe, die sie nun alleine großziehen muss. Immer wieder kehrt sie in ihrer Erinnung an den Unfall auf der Bohrplattform zurück.
Wie gesagt, es bleibt abzuwarten, wie der Roman sich weiter entwickelt und ob Helen das Glück wieder findet.
Doch worum geht es? Helen verliert ihren Mann Cal nach einem Unfall auf einer Bohrplattform in Neufundland. Auch wenn es ihr schwer fällt, zeigt sie nach außen hin Stärke, auch ihren vier Kindern zu liebe, die sie nun alleine großziehen muss. Immer wieder kehrt sie in ihrer Erinnung an den Unfall auf der Bohrplattform zurück.
Wie gesagt, es bleibt abzuwarten, wie der Roman sich weiter entwickelt und ob Helen das Glück wieder findet.