Und wieder Februar

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philo Avatar

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Bevor das Buch aufgeschlagen wird, beeindruckt schon das Cover. Das graue Meer im Februar verbreitet eine emotionsgeladene, traurige Stimmung. Helen hat als junge Frau ihren Mann durch ein Unglück auf einer Bohrinsel verloren und muß fortan für ihre drei Kinder sorgen. Ihre Tochter Gabrielle ist zu diesem Zeitpunkt noch nicht geboren. Helens Traurigkeit bleibt. Auch noch nach 25 Jahren vermißt sie ihren Mann.

Die Leseprobe beschreibt sehr einfühlsam das Leben von Helen.

Ich würde das Buch gerne weiterlesen, um zu erfahren, wie es in Helens Leben weitergeht, nachdem ihr Sohn ihr am Telefon erzählt hat, daß eine Frau, an die er sich fast nicht mehr erinnern kann, ein Kind von ihm erwartet. Wie reagiert Helen und was geschieht mit dem ungeborenen Kind?