Dies ist keine leichte Lektüre, nichts für Zwischendurch zum Weglesen, aber wenn man sich auf diesen Roman einlässt, ist es ein sehr schönes Buch, voller Trauer und Hoffnung, voller Angst und Verlust, voller Gefühl und trotzdem keineswegs kitschig oder unrealistisch.
Interessant fand ich es, dass dieser Roman aus zwei Perspektiven geschrieben ist, aus der Sicht von Helen und Johny. Der Übergang von Passagen aus der Vergangenheit und der Gegenwart ist flüssig und man gewöhnt sich als Leserin schnell daran.
Helen, Mutter von drei Kindern und wieder schwanger, verliert ihren Mann Cal, als er auf der Ölplattform arbeitet und diese bei einem Sturm untergeht. Sie ist stark und zieht ihre Kinder groß, aber in Ihrem tiefsten Inneren hat sie den Verlust Ihres Mannes nach mehr als 20 Jahren nie verkraftet.
Als Ihr Sohn Johny sie anruft, um ihr mitzuteilen, dass eine Frau, die er kaum kennt, von ihm schwanger ist, ruft dies viele traurige Erinnerungen der Vergangenheit hervor, aber auch die Hoffnung auf einen Neubeginn.
Interessant fand ich es, dass dieser Roman aus zwei Perspektiven geschrieben ist, aus der Sicht von Helen und Johny. Der Übergang von Passagen aus der Vergangenheit und der Gegenwart ist flüssig und man gewöhnt sich als Leserin schnell daran.
Helen, Mutter von drei Kindern und wieder schwanger, verliert ihren Mann Cal, als er auf der Ölplattform arbeitet und diese bei einem Sturm untergeht. Sie ist stark und zieht ihre Kinder groß, aber in Ihrem tiefsten Inneren hat sie den Verlust Ihres Mannes nach mehr als 20 Jahren nie verkraftet.
Als Ihr Sohn Johny sie anruft, um ihr mitzuteilen, dass eine Frau, die er kaum kennt, von ihm schwanger ist, ruft dies viele traurige Erinnerungen der Vergangenheit hervor, aber auch die Hoffnung auf einen Neubeginn.