In dem Roman "Und wieder Februar" hat Lisa Moore an dem wirklich geschehenem Unglück vom 14.02.1982, bei dem die kanadische Bohrinsel die "Ocean Ranger" vor der Küste Neufundlands in einem Sturm unterging, ihre Geschichte aufgebaut. Die Personen in dem Roman entsprechen aber der Fantasie und sind frei erfunden.
In dem Buch spielt Helen die Hauptrolle,die bei dem Untergang ihren Mann Cal verliert und mit den vier Kindern alleine zurück bleibt. Sie muß stark sein und sich um ihre Familie kümmern. Über Wasser hält sie sich und die Kinder, indem sie Kleider/Brautkleider näht.
Auf dem Cover steht: "Kann man einem Menschen die Treue halten,der vor dreißig Jahren gestorben ist,und sich der Liebe trotzdem wieder neu öffnen?"
Ich hatte erwartet,das es in der Geschichte darum geht,das Helen einen neuen Mann kennen lernt. Leider war davon wenig in dem Buch vorgekommen. Helen hat einen Handwerker bei sich zu Hause und man kann ahnen das da Interesse besteht,aber erst zum Ende des Buches gehen die beiden "aus". Viel zu spät meiner Meinung.Ich hätte mir gewünscht das das mehr beachtet und ausgebaut wird!
Aber auch so habe ich mich schwer getan mit dem Buch,wie auch schon bei der Leseprobe!
Ich mag den Schreibstil nicht, zu viele kurze abgehackte Sätze, kein Erkennen der wörtlichen Rede durch Anführungszeichen und dann zu wilde Sprünge von den Jahreszahlen und Personen.
Den Sprung zwischen 1982 als das Unglück geschehen ist und 2008 wäre ja ok gewesen,aber es kamen noch viele andere Daten vor, was verwirrt.
Ich habe durchgehalten und das Buch bis zu Ende gelesen,würde es aber weder weiterempfehlen oder gar verschenken..
Schade!
In dem Buch spielt Helen die Hauptrolle,die bei dem Untergang ihren Mann Cal verliert und mit den vier Kindern alleine zurück bleibt. Sie muß stark sein und sich um ihre Familie kümmern. Über Wasser hält sie sich und die Kinder, indem sie Kleider/Brautkleider näht.
Auf dem Cover steht: "Kann man einem Menschen die Treue halten,der vor dreißig Jahren gestorben ist,und sich der Liebe trotzdem wieder neu öffnen?"
Ich hatte erwartet,das es in der Geschichte darum geht,das Helen einen neuen Mann kennen lernt. Leider war davon wenig in dem Buch vorgekommen. Helen hat einen Handwerker bei sich zu Hause und man kann ahnen das da Interesse besteht,aber erst zum Ende des Buches gehen die beiden "aus". Viel zu spät meiner Meinung.Ich hätte mir gewünscht das das mehr beachtet und ausgebaut wird!
Aber auch so habe ich mich schwer getan mit dem Buch,wie auch schon bei der Leseprobe!
Ich mag den Schreibstil nicht, zu viele kurze abgehackte Sätze, kein Erkennen der wörtlichen Rede durch Anführungszeichen und dann zu wilde Sprünge von den Jahreszahlen und Personen.
Den Sprung zwischen 1982 als das Unglück geschehen ist und 2008 wäre ja ok gewesen,aber es kamen noch viele andere Daten vor, was verwirrt.
Ich habe durchgehalten und das Buch bis zu Ende gelesen,würde es aber weder weiterempfehlen oder gar verschenken..
Schade!