Steht gleich zu Beginn der Anmerkungen Lisa Moores zu ihrem Buch " Und wieder Februar" .
Verlust ist immer schmerzhaft , aber heißt noch lange nicht Vergessen .
Helen ahnt noch nicht , dass sie bereits ihr viertes Kind unterm Herzen trägt , da trifft sie eine unvorstellbare Nachricht .
Ihr geliebter Mann Cal ist zusammen mit anderen Arbeitern auf einer Bohrinsel ums Leben gekommen .
Wir schreiben den 14. Februar 1982 .
Nun heißt es für sie Stärke zu beweisen , und trotz ihres Schmerzes für ihre Kinder da zu sein .
Die Geschichte setzt sich im Jahr 2008 weiter fort , und Helen bereits Großmutter , ihre Kinder selbst eigene Familien gegründet haben , dreht sich ihre Gedankenwelt noch immer um ihren geliebten Mann , den sie gegen keinen anderen eintauschen kann .
Und in Rückblicken lernen wir ihren verzweifelten Kampf der Stärke und der Sehnsucht kennen .
John, ihr Sohn , der niemals seinen Vater kennen lernen durfte, wird ungewollt Vater .
So reagiert er auch erst sehr abwehrend , und hofft auf Unterstützung seiner Mutter , die dann aber anders ausfällt als er dachte .
Er fühlt sich stets bindungsunfähig , immer diese große Liebe seiner Mutter zum Vater vor Augen .
Doch dann lernt Helen Barry kennen , der ihr Haus renoviert , und sie beginnt einen anderen Mann mit ihren Augen zu sehen .
Vielleicht eine Möglichkeit , doch noch eine neue Liebe zu finden .
Es ist ein Buch der leisen Töne , der großen Gefühle und einer unendlich großen Liebe .
Die Sicht der Erinnerungen von Helen und ihrem Sohn John beschrieben.
Lisa Moore verzichtete absichtlich auf die Kennzeichnung der wörtlichen Rede .
So zerschmelzen Gedanken mit dem gesprochenem Wort , was nicht immer leicht zu lesen ist .
Aber nach anfänglichen Irritationen , kann man dennoch dem Stil folgen .
Kein Buch so für zwischendurch , sondern genau wie Helen Zeit benötigt um über ihre Liebe zu Cat zu trauern , brauchen wir Leser diese Ruhe der Geschichte zu folgen .
Ein anspruchsvoller , aber dennoch ansprechender Roman .
Und ein Hoffnungsträger für ein neues , vielleicht auch erfülltes Leben .
Sehr lesenswert !
Verlust ist immer schmerzhaft , aber heißt noch lange nicht Vergessen .
Helen ahnt noch nicht , dass sie bereits ihr viertes Kind unterm Herzen trägt , da trifft sie eine unvorstellbare Nachricht .
Ihr geliebter Mann Cal ist zusammen mit anderen Arbeitern auf einer Bohrinsel ums Leben gekommen .
Wir schreiben den 14. Februar 1982 .
Nun heißt es für sie Stärke zu beweisen , und trotz ihres Schmerzes für ihre Kinder da zu sein .
Die Geschichte setzt sich im Jahr 2008 weiter fort , und Helen bereits Großmutter , ihre Kinder selbst eigene Familien gegründet haben , dreht sich ihre Gedankenwelt noch immer um ihren geliebten Mann , den sie gegen keinen anderen eintauschen kann .
Und in Rückblicken lernen wir ihren verzweifelten Kampf der Stärke und der Sehnsucht kennen .
John, ihr Sohn , der niemals seinen Vater kennen lernen durfte, wird ungewollt Vater .
So reagiert er auch erst sehr abwehrend , und hofft auf Unterstützung seiner Mutter , die dann aber anders ausfällt als er dachte .
Er fühlt sich stets bindungsunfähig , immer diese große Liebe seiner Mutter zum Vater vor Augen .
Doch dann lernt Helen Barry kennen , der ihr Haus renoviert , und sie beginnt einen anderen Mann mit ihren Augen zu sehen .
Vielleicht eine Möglichkeit , doch noch eine neue Liebe zu finden .
Es ist ein Buch der leisen Töne , der großen Gefühle und einer unendlich großen Liebe .
Die Sicht der Erinnerungen von Helen und ihrem Sohn John beschrieben.
Lisa Moore verzichtete absichtlich auf die Kennzeichnung der wörtlichen Rede .
So zerschmelzen Gedanken mit dem gesprochenem Wort , was nicht immer leicht zu lesen ist .
Aber nach anfänglichen Irritationen , kann man dennoch dem Stil folgen .
Kein Buch so für zwischendurch , sondern genau wie Helen Zeit benötigt um über ihre Liebe zu Cat zu trauern , brauchen wir Leser diese Ruhe der Geschichte zu folgen .
Ein anspruchsvoller , aber dennoch ansprechender Roman .
Und ein Hoffnungsträger für ein neues , vielleicht auch erfülltes Leben .
Sehr lesenswert !