Spezielle, aber unterhaltsame und aufgeweckte Art zu Schreiben

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meikymeik Avatar

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„Als Elise Perez an einem trostlosen Winternachmittag in New Haven den Yale-Studenten Jamey Hyde kennenlernt, ahnt keiner, dass hier und jetzt ihrer beider Schicksal besiegelt wird. Was als obsessive Affäre beginnt, wird zu einer alles verändernden Liebe. Doch Elise ist halb Puerto-Ricanerin, ohne Vater und Schulabschluss aufgewachsen, und Jamey der Erbe einer sagenhaft reichen Familie von Investmentbankern. Wie weit sind sie bereit zu gehen?“

Jardine Libaire hat eine ganz andere, spezielle, aber trotzdem unterhaltsame und aufgeweckte Art zu Schreiben. Die Geschichte von Elise und Jamey hat durchgehend einen traurigen, aber ehrlichen Beiklang und es wird mal aus Elises und mal aus Jameys Sicht erzählt. Ich bin mir noch nicht sicher, ob es mir gefällt oder nicht, aber der Konflikt zwischen arm und reich, zwischen Unterschicht und Oberschicht, dazu die entflammende Leidenschaft der beiden Hauptcharaktere zueinander und dass die Geschichte in den 80er Jahren spielt, weckt mein Interesse.