Ein magisches Märchen

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konstanze kiener Avatar

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Schon allein das Buchcover lädt zum Träumen ein und nimmt den Leser auf eine magische Reise mit. Dabei verwischt die Grenze zwischen Realität und Fantasie. Aber zunächst zum Inhalt: Celeste wird aufgefordert mit einem Mann ein Spiel zu spielen. Der Gewinn, sie kann das Leben all ihrer geliebten Menschen retten. Aber wie gewinnt man, wenn man nicht die Spielregeln kennt?

Ich habe während des Lesens eine wahre Achterbahnfahrt der Gefühle gehabt. Immer tiefer bin ich in den Strudel zwischen Wirklichkeit und der „Welt der Oper“ geraten. Somit war es an manchen Stellen etwas verwirrend für mich. Aber ich habe doch immer wieder zum roten Faden zurück gefunden. Auch wenn ich manchmal Schwierigkeiten hatte der Geschichte zu folgen. Besonders toll fand ich den Schreibstil der Autorin. Das Buch lässt sich sehr leicht und flüssig lesen, so dass man schon nach wenigen Seiten in die Geschichte abgetaucht ist.

Zum Schluss mein Fazit: Die Geschichte ist eine Art modernes Märchen wo Realität und Wirklichkeit irgendwann nicht mehr zu unterscheiden sind. Aber gerade das ist es, was den Charme der Geschichte ausmacht. Am besten ist dieses Buch vielleicht vergleichbar mit den Geschichten von Momo. Mir hat das Buch auf jeden Fall gut gefallen und ich kann auf jeden Fall eine Leseempfehlung aussprechen.