Hinterlässt mich ein wenig verwirrt

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brauneye Avatar

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Zum Inhalt:
Celeste wacht in einem Kostümkorb in der königlichen Oper auf. Was ist passiert? Was will der Mann im smaragdgrünen Anzug von ihr, der ihr ein sonderbares Spiel vorschlägt. Und wieso nennen alle hier sie Maria? Schon bald merkt Celeste, dass hier ein Spiel gegen die Zeit läuft. Wird sie schaffen, die Aufgaben zu erledigen und die geliebten Menschen zu retten?
Meine Meinung:
Das Buch hat mich ungeheuer verwirrt. Ich habe besonders in den ersten hundert Seiten so ein Gefühl gehabt, dass ich überhaupt nicht mitkriege, was da eigentlich passiert. Irgendwann habe ich dann aufgegeben, darüber nachzudenken und dann wurde es deutlich besser und ich konnte die Geschichte schon genießen, bin aber dennoch auch am Ende immer noch ein wenig verwirrt. Der Schreibstil an sich hat mir gut gefallen, das Buch liest sich von der Seite her extrem gut.
Fazit:
Hinterlässt mich ein wenig verwirrt