Vorab schon gesagt: leider hat mich der Roman von Simone Buchholz nicht gepackt! Zu verworren und fantastisch, daher fällt es mir schwer, bei der Rezension in die Tiefe zu gehen.
Die Geschichte verliert sich im ständigen auf und ab und letztendlich in sich selbst. Was eigentlich als Suche nach drei verschollenen Freunden begann, endet nicht im tatsächlichen Auffinden oder Verlust dieser, sondern in eine mir unverständliche Flucht in eine Parallelwelt. Die beiden Protagonistinnen begegnen dieser erst zögerlich, lassen sich aber dann doch in die surreale Welt der Schönen, Jungen und Begehrenswerten hineinziehen.
Schon gleich zu Beginn ahnt man, dass hier eine Fantasiewelt aufgebaut wird, in die sich auch der Leser hineinfallen lassen kann. Das Buddelschiff ist eine schöne Metapher für diese Traumblase; eine Welt ohne Schmerzen, Altern, Alltagsdruck und Verantwortung zum Abtauchen. Es wird viel geraucht, gut gegessen und Alkohol getrunken, Party pur!!
Der Spielraum für Interpretationen ist groß.
Verschiedene Zeitebenen brechen den Erzählstrom immer wieder auf, sind durch Schriftbild und Fragmentur auch erkennbar, erschließen sich mir aber inhaltlich nur selten, "Klick,Klick"!
Fantastische Figuren erscheinen: mythologische Meeresgötter, Nymphen und Zombies sind für mich nicht leicht in das Geschehen einzuordnen.
Das alles machte es mir schwer, die Geschichte zu Ende zu lesen. Ich empfand den Ausflug in diese Parallelwelt als eher anstrengend, hatte ich doch auf spannende Unterhaltung gehofft.
Die Geschichte verliert sich im ständigen auf und ab und letztendlich in sich selbst. Was eigentlich als Suche nach drei verschollenen Freunden begann, endet nicht im tatsächlichen Auffinden oder Verlust dieser, sondern in eine mir unverständliche Flucht in eine Parallelwelt. Die beiden Protagonistinnen begegnen dieser erst zögerlich, lassen sich aber dann doch in die surreale Welt der Schönen, Jungen und Begehrenswerten hineinziehen.
Schon gleich zu Beginn ahnt man, dass hier eine Fantasiewelt aufgebaut wird, in die sich auch der Leser hineinfallen lassen kann. Das Buddelschiff ist eine schöne Metapher für diese Traumblase; eine Welt ohne Schmerzen, Altern, Alltagsdruck und Verantwortung zum Abtauchen. Es wird viel geraucht, gut gegessen und Alkohol getrunken, Party pur!!
Der Spielraum für Interpretationen ist groß.
Verschiedene Zeitebenen brechen den Erzählstrom immer wieder auf, sind durch Schriftbild und Fragmentur auch erkennbar, erschließen sich mir aber inhaltlich nur selten, "Klick,Klick"!
Fantastische Figuren erscheinen: mythologische Meeresgötter, Nymphen und Zombies sind für mich nicht leicht in das Geschehen einzuordnen.
Das alles machte es mir schwer, die Geschichte zu Ende zu lesen. Ich empfand den Ausflug in diese Parallelwelt als eher anstrengend, hatte ich doch auf spannende Unterhaltung gehofft.