Der neue Roman von Simone Buchholz handelt von dem Verschwinden dreier Männer. Zwei Frauen machen sich auf die Suche nach ihnen und finden sie auf dem Schiff MS Rjúkandi. Ihr Aufenthalt ist geprägt von einer merkwürdigen und seltsamen Atmosphäre, sowohl die Gäste als auch die Crew sind sehr eigenartig.
Nachdem ich viel Gutes über die Autorin gelesen habe, war ich sehr gespannt auf ihr neuestes Werk. Nach dem Cover und der Leseprobe war ich mir nicht ganz sicher, was mich erwarten würde und war dementsprechend offen. Doch leider konnte das Buch mich nicht überzeugen. Am Anfang dachte ich noch es sei lediglich ein holpriger Einstieg und ich würde bald in die Geschichte finden. Aber auch nach 100 Seiten war dem leider nicht so.
Sowohl Schreibstil als auch Figuren konnten mich nicht überzeugen. Teils wusste ich überhaupt nicht, aus welcher Perspektive gerade erzählt wurde. Und auch die teilweise seitenlangen gedichtähnlichen Einschübe wirkten eher störend. Gerade wenn ich einen Zugang zu Iva gefunden haben zu schien, kam ein ebensolcher Einschub.
Nachdem ich viel Gutes über die Autorin gelesen habe, war ich sehr gespannt auf ihr neuestes Werk. Nach dem Cover und der Leseprobe war ich mir nicht ganz sicher, was mich erwarten würde und war dementsprechend offen. Doch leider konnte das Buch mich nicht überzeugen. Am Anfang dachte ich noch es sei lediglich ein holpriger Einstieg und ich würde bald in die Geschichte finden. Aber auch nach 100 Seiten war dem leider nicht so.
Sowohl Schreibstil als auch Figuren konnten mich nicht überzeugen. Teils wusste ich überhaupt nicht, aus welcher Perspektive gerade erzählt wurde. Und auch die teilweise seitenlangen gedichtähnlichen Einschübe wirkten eher störend. Gerade wenn ich einen Zugang zu Iva gefunden haben zu schien, kam ein ebensolcher Einschub.