In dem neuen Roman von Simone Buchholz geht es um zwei Frauen, die ihre drei männlichen Freunde suchen gehen. Sie sind verschwunden und so begeben sie sich auf die Fähre, wo alles begann. Schnell merken sie, dass hier nicht alles normal ist, bzw. Eigentlich nur wenig normal ist.
Zuerst war mir gar nicht klar was für eine Art Buch das hier ist, da ich ganz andere Romane von Simone Buchholz gewohnt bin. Vielleicht war ich auch von Anfang an etwas zu skeptisch dem Ganzen gegenüber.
Mir gefällt der Schreibstil an sich schon, da er leicht gewählt ist und man gut voran kommt. Dennoch empfand ich diese Einschübe als störend, da sie irgendwie nicht ganz in die Geschichte passten. Es war zwar eine nette Idee der Autorin, doch bei mir hat es eher zum ‚Rausgerissen werden’ verleitet, sodass ich das Buch dann weggelegt habe. Schade!
Insgesamt kann ich dem Bauch nur drei Sterne geben, da die Grundidee nicht schlecht ist, mir die Umsetzung aber nicht gefallen hat oder es ist das Genre an sich. Vielleicht eine Kombination aus beidem.
Zuerst war mir gar nicht klar was für eine Art Buch das hier ist, da ich ganz andere Romane von Simone Buchholz gewohnt bin. Vielleicht war ich auch von Anfang an etwas zu skeptisch dem Ganzen gegenüber.
Mir gefällt der Schreibstil an sich schon, da er leicht gewählt ist und man gut voran kommt. Dennoch empfand ich diese Einschübe als störend, da sie irgendwie nicht ganz in die Geschichte passten. Es war zwar eine nette Idee der Autorin, doch bei mir hat es eher zum ‚Rausgerissen werden’ verleitet, sodass ich das Buch dann weggelegt habe. Schade!
Insgesamt kann ich dem Bauch nur drei Sterne geben, da die Grundidee nicht schlecht ist, mir die Umsetzung aber nicht gefallen hat oder es ist das Genre an sich. Vielleicht eine Kombination aus beidem.