Die Autorin Simone Buchholz, entführt den Leser in ihrem neuen Roman „Unsterblich sind nur die anderen“ zwei Frauen auf ein Schiff nach Island, die auf der Suche nach ihren Freunden sind.
.
Inhalt:
Drei Männer verschwinden spurlos auf der MS Rjúkandi, einer Nordatlantikfähre. Zwei Frauen machen sich auf den Weg, um nach ihren verschollenen Freunden zu suchen und sie besteigen das Schiff nach Island in der festen Überzeugung, bald wieder zu Hause zu sein. Aber schon in am ersten Tag an Bord fallen ihnen merkwürdige Dinge auf … Die Crew ist überirdisch gutaussehend, der Kapitän scheint bei aller Erhabenheit und Coolness stets einen Sack voll Schuld mit sich herumzuschleppen.
.
Fazit:
Es ist ein Roman und nicht wie üblich von Buchholz ein Krimi, wie die von mir geliebte Chastity-Riley-Reihe!
Aber was ist das für ein Roman?
Ein Fantasy-Roman, ein Softporno, Mythologie oder doch ein Theaterstück? Ich weiß es nicht!
.
Die Leseprobe hatte mir so gut gefallen! Der typische und von mir geliebte Schreibstil von Buchholz und ich war begeistert, dass die Autorin sich auf das das Abenteurer zu einen Roman einließ, aber dieses Buch ist absolut nicht meins. Schade!
.
Was will mir die Autorein mit dieser merkwürdigen Geschichte erzählen? Ich konnte das bis zum Schluß nicht ergründen.
Und noch einmal Schade!!