Atmosphärisch dicht, flott, lebendig und spannend erzählt.
Das Cover ist etwas verspielt. Die drei Frauen bringen etwas Farbe in die trüben Aussichten, die das Berlin ihrer Zeit für sie bereithielt.
Wir lernen drei unterschiedliche Frauen kennen, an deren Beispiel die Lebenssituationen erzählt werden, die typisch für die damalige Zeit waren, in der Frauen nicht studieren, nicht politisch diskutieren, nichts ohne Zustimmung des Ehemannes tun und Lehrerinnen nicht verheiratet sein durften.
Bei der lebendig geschilderten Atmosphäre des Berliner Gewimmels und der Droschken, musste ich an Fallada denken, was ein gutes Omen für mich ist.
Die Autorin baut eine gute Spannung auf, mithilfe den Fragen, die sich ihre Figuren stellen, was deren Zukunft betrifft.
Ich war so gut im Lesefluss, dass ich es sehr schade fand, dass ich nicht über die Leseprobe hinaus gleich das gesamte Buch lesen konnte.
Wir lernen drei unterschiedliche Frauen kennen, an deren Beispiel die Lebenssituationen erzählt werden, die typisch für die damalige Zeit waren, in der Frauen nicht studieren, nicht politisch diskutieren, nichts ohne Zustimmung des Ehemannes tun und Lehrerinnen nicht verheiratet sein durften.
Bei der lebendig geschilderten Atmosphäre des Berliner Gewimmels und der Droschken, musste ich an Fallada denken, was ein gutes Omen für mich ist.
Die Autorin baut eine gute Spannung auf, mithilfe den Fragen, die sich ihre Figuren stellen, was deren Zukunft betrifft.
Ich war so gut im Lesefluss, dass ich es sehr schade fand, dass ich nicht über die Leseprobe hinaus gleich das gesamte Buch lesen konnte.