Dem Journalisten James Montague ist es gelungen dem Leser durch beeindruckende Recherche die Welt der "Ultra-Szene" näher zu bringen.
Was im ersten Moment den Eindruck gewinnt das Buch wäre nur etwas für eingefleischte Fussballfans der scheint zu irren.
Montague hat 25 Länder bereist, sich als Journalist auch einigen Gefahren hingeben müssen und gibt, wunderbar recherchiert, tiefe Einblicke in die verschiedenen Entstehungsgeschichten und Entwicklungen der Szene.
Man kann aus dem Buch sehr gut herauslesen, dass es den Ultras nicht nur um die Sportart und Randale und Remmidemmi an sich geht, sondern auch um Verbundenheit, Dazugehörigkeit zur Kultur etc. . Der Autor zeigt, wieviel Politik mit dem Sport zu tun hat.
Das Buch an sich ist gut und verständlich geschrieben, an manchen Stellen meiner Meinung nach etwas zu ausführlich.
Was im ersten Moment den Eindruck gewinnt das Buch wäre nur etwas für eingefleischte Fussballfans der scheint zu irren.
Montague hat 25 Länder bereist, sich als Journalist auch einigen Gefahren hingeben müssen und gibt, wunderbar recherchiert, tiefe Einblicke in die verschiedenen Entstehungsgeschichten und Entwicklungen der Szene.
Man kann aus dem Buch sehr gut herauslesen, dass es den Ultras nicht nur um die Sportart und Randale und Remmidemmi an sich geht, sondern auch um Verbundenheit, Dazugehörigkeit zur Kultur etc. . Der Autor zeigt, wieviel Politik mit dem Sport zu tun hat.
Das Buch an sich ist gut und verständlich geschrieben, an manchen Stellen meiner Meinung nach etwas zu ausführlich.