Anfangs windig, dann ging die Luft aus

Voller Stern Voller Stern Voller Stern Leerer Stern Leerer Stern
evelynpagel Avatar

Von

Mir hat "Vega - Der Wind in meinen Händen" von Marion Perko gut gefallen.
Anfangs fand ich den Beginn der Story sehr spannend und auch das Buchcover hat mir gut gefallen.

Die Handlung einer Klima - Dystopie hatte ich auch noch nie in den Händen und ich fand das Thema schon nicht schlecht umgesetzt.

Es geht um das Thema Klimawandel und das die Hauptfigur, Vega, mit ihrem Willen das Wetter beeinflussen kann. Das möchte sie allerdings aufgrund der Wettermacher und der Umweltbehörde PAO geheimhalten, da dies für sie gefährlich werden kann - was sich nach dem Wetterunfall mit ihrem Freund Esper, bewahrheitet - von da an ist sie auf der Flucht zusammen mit Leo.

Leider ging meiner Meinung nach schon nach Kapitel 7 der Autorin die Luft aus, denn die Spannung ließ mir dann zu sehr nach.

Es wäre auch nicht schlecht gewesen, nicht nur aus der Sicht von Vega zu schreiben, sondern z.B. von Esper oder Leo.