Coole Idee, aber leider langatmig

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iruen Avatar

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Das Cover von Vega ist klasse und hat mich stark an die Vortex-Trilogie von Anna Benning erinnert. Aus diesem Grund habe ich mich gleich für das Buch interessiert. Auch der Klappentext klingt super.

Es geht um Vega, die eine Wettermacherin ist. Sie arbeitet für eine Firma, die gezielt das Wetter beeinflusst.. Was niemand weiß ist, dass Vega dies ganz ohne die Geräte und Chemikalien tun kann, welche die anderen Wettermacher benutzen, Ihr gehorcht das Wetter. Eines Tages passiert ein Unfall. Da zu viele Chemikalien im Regen sind, gibt es Verletzte. Vega wird verdächtigt und ist fortan auf der Flucht.

Das Buch ging sofort spannend los, jedoch hat sich die Geschichte danach sehr gezogen. Lange Zeit kam nicht wirklich Spannung auf. Erst gegen Ende wurde es dann wieder interessant. Weiterhin hatte ich kaum einen Bezug zu den Charakteren.

Insgesammt war es kein schlechtes Buch, aber ich habe nicht wirklich das Bedürfnis, den Folgeband zu lesen. Sehr schade.