Eine spannende Geschichte mal mit einem ganz anderen Thema

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lagoona Avatar

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Als ich von "Vega" hörte, war ich gleich begeistert. Das Thema hat mir sehr gefallen und auch das Cover gefiel mir direkt.

Worum geht es?

In einer Welt weit in der Zukunft im Jahr 2052 kommt der Regen nicht mehr von alleine. Es wächst nichts mehr einfach so und die Erde ist einfach völlig ausgetrocknet. Vega arbeitet als Wettermacherin und hilft den Menschen den Boden wieder zu bewässern indem sie es zum Beispiel regnen lässt. Vega hat diese ganz besondere Gabe den Wind und den Regen zu rufen und zu steuern. Es gibt auch andere Wettermacher, doch diese benötigen immer technische unterstützung, hingegen Vega reicht die Kraft ihrer Gedanken.
Als es bei einem Einsatz jedoch zu einem Unglück kommt und Kinder verletzt werden, fällt der Verdacht natürlich auf Vega.
Es beginnt ein Wettlauf zwischen Misstrauen und Verstecken. Ein Unbekannter namens Leo rettet Vega zunächst, doch schnell stellt sich die Frage, wem Vega überhaupt noch trauen kann und vor allem wer für dieses Unglück verantwortlich ist.


"Vega - der Wind in meinen Händen" von Marion Perko ist als Hardcover im Insel Verlag erschienen und umfasst 384 Seiten.

Mein Fazit:

Mir hat Vega's Geschichte gut gefallen, auch wenn ich zwischenzeitlich ein wenig die Orientierung verloren habe, wer hier jetzt eigentlich gegen wen aggiert. Die Idee an sich, fand ich klasse. Das Buch ist auch gut geschrieben, es liest sich leicht. Bis zum Ende war ich mir nicht sicher, wie sich das alles klären wird. Insgesamt eine spannende Geschichte.