Ganz gut

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emerelda Avatar

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"Vega: Der Wind in meinen Händen" ist ein packender Jugendroman, der in einer dystopischen Zukunft spielt. Die Geschichte folgt Vega, einer jungen Frau, die in einer Welt lebt, in der heiße, trockene Sommer die Wasserknappheit verschärfen. Um dieser Herausforderung zu begegnen, arbeitet Vega als Wettermacherin und beeinflusst das Wetter mit Hilfe von Chemikalien und Drohnen. Doch Vega hat ein Geheimnis: Sie kann mit der Kraft ihrer Gedanken Wind und Regen rufen.

Als bei einem mysteriösen Wetterunfall Kinder verletzt werden, wird Vega zur Zielscheibe der Angriffe. Sie muss ihre Unschuld beweisen, während sie versucht, ihre Gabe zu verbergen und die Wahrheit über den Vorfall herauszufinden. Unterstützung erhält sie von Leo, einem jungen Wissenschaftler, der das Wesen von Stürmen erforscht.

Marion Perko schafft es meisterhaft, eine spannende und atmosphärische Geschichte zu erzählen, die gleichzeitig wichtige Themen wie Umwelt und Verantwortung anspricht. Die Charaktere sind gut ausgearbeitet und die Handlung ist logisch und fesselnd. "Vega: Der Wind in meinen Händen" ist ein unvergessliches Leseerlebnis, das Lust auf mehr macht und die Leser gespannt auf die Fortsetzung warten lässt.