Die Grundidee des Buchs fand ich gut. Es geht um ein hochaktuelles Thema: den Klimawandel. Eingewebt ist dieses Thema in eine dystopische Fantasygeschichte um die Protagonistin Vega, die mit Kraft ihrer Gedanken Wind und Regen rufen kann. In einer Welt, die unter einer großen Dürre leidet und Wasser Mangelware ist, ist das eine Fähigkeit, die man nicht jedem verraten sollte.
Die Geschichte beginnt eigentlich aufregend und mit einem großen Konflikt, der einen schnell in das Thema einführt, doch schon schnell danach konnte mich das Buch nicht mehr fesseln.
Die Handlung wird schnell wirr und für mich nicht mehr richtig nachvollziehbar. Vega vertraut viel zu schnell einer neuen Person, nachdem ihre Gabe doch eigentlich ein so großes Geheimnis ist... Ich habe das Buch letztendlich abgebrochen, weil mich weder die Charaktere noch die Geschichte so richtig überzeugen konnten. Schade.
Die Geschichte beginnt eigentlich aufregend und mit einem großen Konflikt, der einen schnell in das Thema einführt, doch schon schnell danach konnte mich das Buch nicht mehr fesseln.
Die Handlung wird schnell wirr und für mich nicht mehr richtig nachvollziehbar. Vega vertraut viel zu schnell einer neuen Person, nachdem ihre Gabe doch eigentlich ein so großes Geheimnis ist... Ich habe das Buch letztendlich abgebrochen, weil mich weder die Charaktere noch die Geschichte so richtig überzeugen konnten. Schade.