Vega - der Wind in meinen Händen ist der erste Teil einer Jugendbuchserie, welche in nicht allzu ferner Zukunft spielt. Durch Dürren und Wasserknappheit spielen die WettermacherInnen eine große Rolle bei der Bewässerung von Gärten Feldern und Nahrungsmitteln. Eigentlich gehen dabei alle mit Chemikalien vor, nur Vega bedient sich dabei anderer, magischer Fähigkeiten. Es bleibt (zumindest in diesem Band) noch verborgen warum das so ist.
Vega ist eine nahbare und authentische Protagonistin, als Leserin kann man ihren Gedanken und Gefühlen leicht folgen. Auch durch das schöne Cover hat man natürlich direkt ein Bild vor Augen. Ein gegebenenfalls fehlender enormer Tiefgang an Gefühlen und Gedanken ist dem Umstand geschuldet, dass es sich um ein Jugendbuch mit einer Altersempfehlung ab 12 Jahren handelt.
Neben dem großem Thema Klimawandel gilt es Intrigen aufzudecken, Freunde zu retten und Gefühle kennen zu lernen. Ich finde der Mix ist sehr gut gelungen und kann das Buch empfehlen.
Vega ist eine nahbare und authentische Protagonistin, als Leserin kann man ihren Gedanken und Gefühlen leicht folgen. Auch durch das schöne Cover hat man natürlich direkt ein Bild vor Augen. Ein gegebenenfalls fehlender enormer Tiefgang an Gefühlen und Gedanken ist dem Umstand geschuldet, dass es sich um ein Jugendbuch mit einer Altersempfehlung ab 12 Jahren handelt.
Neben dem großem Thema Klimawandel gilt es Intrigen aufzudecken, Freunde zu retten und Gefühle kennen zu lernen. Ich finde der Mix ist sehr gut gelungen und kann das Buch empfehlen.