Verschenktes Potential

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lili-marie Avatar

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Der Klappentext klang sehr vielversprechend und auch die Idee hat mir zunächst sehr gut gefallen. Aber die Umsetzung war leider gar nicht meins. Ich hatte Probleme in die Geschichte reinzukommen obwohl es recht spannend losgeht. Mit Vega und auch den anderen Figuren wurde ich einfach nicht warm. Die Flucht vor der PAO war langweilig und hektisch. Sie wird von Leo, einem für sie wildfremden, gerettet und stellt keine Frage wieso, weshalb, warum. Spätestens nachdem sie in Sicherheit waren hätte ich mir gewünscht sie würde mehr über ihn erfahren wollen und den Grund herausfinden, weshalb er ihr geholfen hat und damit sich selbst in die Schusslinie begeben hat. Das Liebesdreieck mochte ich auch nicht und hat mir dann noch mehr den Lesespaß genommen. Ich habe Stellen überblättert weil mich die Geschichte einfach nicht catchen konnte. Es wurde kaum etwas erklärt und so haben sich mehr Fragezeichen geformt als Antworten gegeben wurden.

Leider konnte mich die Geschichte und ihre Protagonisten nicht begeistern.