Nach dem Reinlesen hab ich hunger :)
Zunächst für mich wichtig: Endlich ein vegetarisches Kochbuch von einem Fleischesser! Darum erwarte ich bei den Rezepten mit Sicherheit keinen Fleischersatz, der absolut nicht nach Fleisch schmeckt.
In den ersten Seiten wird deutlich, dass der Autor Lebensmittel zu schätzen weiß, er geht bewusst mit den Lebensmitteln um.
Im biografischen Abschnitt, zeigt sich warum Andi Schweiger so ist, wie er ist. Er verschweigt auch nicht seine Tiefpunkte – finde ich gut! Ebenso gefällt mir, dass er seinen Werdegang kurz und dennoch aussagekräftig formulierte. So lässt es sich schnell lesen und ist keineswegs langweilig. Seine bodenständigen Formulierungen sind mir auf Anhieb sympathisch.
Er gliedert sein Kochbuch in die einzelnen Jahreszeiten. Am Anfang des Kapitels geht er detailliert auf einzelne Gemüsesorten ein und zeigt auch andere Zubereitungsmöglichkeiten auf neben den altbekannten. Dann folgen Rezepte. Diese hab ich nur überflogen, aber kann sagen, dass es gut und verständlich beschrieben ist.
Auch nach den ersten Rezepten fühle ich mich in meiner Vermutung bestätigt, dass auf „geschmacklosen“ Fleischersatz verzichtet wird. Ich kann mir gut vorstellen, dass auch ich als Fleischesser mal zu einem fleischlosen Rezept aus diesem Buch greifen würde. Zudem läuft einem bei DEN Bildern schon das Wasser im Mund zusammen.
In den ersten Seiten wird deutlich, dass der Autor Lebensmittel zu schätzen weiß, er geht bewusst mit den Lebensmitteln um.
Im biografischen Abschnitt, zeigt sich warum Andi Schweiger so ist, wie er ist. Er verschweigt auch nicht seine Tiefpunkte – finde ich gut! Ebenso gefällt mir, dass er seinen Werdegang kurz und dennoch aussagekräftig formulierte. So lässt es sich schnell lesen und ist keineswegs langweilig. Seine bodenständigen Formulierungen sind mir auf Anhieb sympathisch.
Er gliedert sein Kochbuch in die einzelnen Jahreszeiten. Am Anfang des Kapitels geht er detailliert auf einzelne Gemüsesorten ein und zeigt auch andere Zubereitungsmöglichkeiten auf neben den altbekannten. Dann folgen Rezepte. Diese hab ich nur überflogen, aber kann sagen, dass es gut und verständlich beschrieben ist.
Auch nach den ersten Rezepten fühle ich mich in meiner Vermutung bestätigt, dass auf „geschmacklosen“ Fleischersatz verzichtet wird. Ich kann mir gut vorstellen, dass auch ich als Fleischesser mal zu einem fleischlosen Rezept aus diesem Buch greifen würde. Zudem läuft einem bei DEN Bildern schon das Wasser im Mund zusammen.