Schade, grade hatte ich mich eingelesen und nu ist die Leseprobe schon aus.
Aus zwei Gründen habe ich mich zuerst für diese Leseprobe entschieden:
1. weil mir das Cover total gut gefiel
2. weil mich das Vorwort schon ansprach und ich neugierig wurde.
Die Geschichte ist sehr flüssig geschrieben und hat kurze Kapitel, was ich für Kinder und Jugendliche wichtig finde. Ebenso keine komplizierte, verschachtelte Sätze und alles sehr anschaulich erzählt. Erzeugt ein gutes Kopfkino.
Ich konnte gut nachvollziehen, wie Vera sich fühlte, so aus ihrer gewohnten Umgebung heraus in eine totale Einsamkeit zu landen.
Aber sie lässt den Kopf nicht hängen und hat auch schon gleich eine Idee, wie sie weiter ihr geliebtes Judo trainieren kann.
Das lässt mich darauf schließen, das sie sich nicht so schnell unter kriegen lässt.
Die Dorfbewohner, die man hier kurz kennen lernen konnte scheinen eine eingeschworene Gemeinschaft zu sein, die trotzdem hilfsbereit zu Fremden sind.
Allerdings lässt die Leseprobe auch schon etwas durchscheinen, dass wohl doch nicht alles so idyllisch verlaufen wird, denn Wölfe scheinen da ein größeres Thema zu sein.
Veras Vater ist ganz und gar Pro Wolf eingestellt, die Gemeinde anscheinend nicht und das lässt vermuten, das Vera und ihr Vater mit der Zeit auf Auseinandersetzungen treffen lässt.
Alles in allem eine kurze Leseprobe, die schon Spannung auf mehr und Fragen aufbringt, so das man einfach weiter lesen möchte.
Wieso war Herr Hødger auf einmal so verschlossen?
Warum hatte der Hund plötzlich solche Angst bei der Hütte?
Was hat es mit dem "Geschenk", auf dem Veras Namen steht, in der geliehenen roten Komode auf sich?
Mein Fazit: Die Leseprobe macht auf jeden Fall Lust auf mehr und das Buch ist sicher nicht nur für Kinder und Jugendliche eine interessante Geschichte.
Aus zwei Gründen habe ich mich zuerst für diese Leseprobe entschieden:
1. weil mir das Cover total gut gefiel
2. weil mich das Vorwort schon ansprach und ich neugierig wurde.
Die Geschichte ist sehr flüssig geschrieben und hat kurze Kapitel, was ich für Kinder und Jugendliche wichtig finde. Ebenso keine komplizierte, verschachtelte Sätze und alles sehr anschaulich erzählt. Erzeugt ein gutes Kopfkino.
Ich konnte gut nachvollziehen, wie Vera sich fühlte, so aus ihrer gewohnten Umgebung heraus in eine totale Einsamkeit zu landen.
Aber sie lässt den Kopf nicht hängen und hat auch schon gleich eine Idee, wie sie weiter ihr geliebtes Judo trainieren kann.
Das lässt mich darauf schließen, das sie sich nicht so schnell unter kriegen lässt.
Die Dorfbewohner, die man hier kurz kennen lernen konnte scheinen eine eingeschworene Gemeinschaft zu sein, die trotzdem hilfsbereit zu Fremden sind.
Allerdings lässt die Leseprobe auch schon etwas durchscheinen, dass wohl doch nicht alles so idyllisch verlaufen wird, denn Wölfe scheinen da ein größeres Thema zu sein.
Veras Vater ist ganz und gar Pro Wolf eingestellt, die Gemeinde anscheinend nicht und das lässt vermuten, das Vera und ihr Vater mit der Zeit auf Auseinandersetzungen treffen lässt.
Alles in allem eine kurze Leseprobe, die schon Spannung auf mehr und Fragen aufbringt, so das man einfach weiter lesen möchte.
Wieso war Herr Hødger auf einmal so verschlossen?
Warum hatte der Hund plötzlich solche Angst bei der Hütte?
Was hat es mit dem "Geschenk", auf dem Veras Namen steht, in der geliehenen roten Komode auf sich?
Mein Fazit: Die Leseprobe macht auf jeden Fall Lust auf mehr und das Buch ist sicher nicht nur für Kinder und Jugendliche eine interessante Geschichte.